Wilhelmshaven war die erste deutsche Stadt, die im 2. Weltkrieg durch britische Bomber angegriffen wurde. Um die Zivilbevölkerung und Soldaten zu schützen, baute man eine Vielzahl an Luftschutzanlagen. Keine andere deutsche Stadt, weist eine solche Dichte an Luftschutzbunkern auf. Letztendlich hat das Vorhandensein der vielen Bunker dazu geführt, dass es während des 2. Weltkrieges in Wilhelmshaven "lediglich" 475 Bombenopfer zu beklagen gab. Ein Teil dieser Luftschutzbunker existiert heute noch und soll hier vorgestellt werden.
Störtebekerstraße Bunker umgebaut |
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T 750 Emsstraße |
T 750 Banter Ruine |
Norderneystraße |
Brommygrün |
Altengrodener Weg (Eingang) |
Altengrodener Weg (Notausstieg) |
Gottorpstraße (Eingang) |
Gottorpstraße (Notausstieg) |
Schützenhof |
Schützenhof |
Neuengrodener Weg (2) |
Neuengrodener Weg (2) |
Genossenschaftsstraße |
Arngaststraße |
Ölhafendamm |
Ölhafendamm |
Justizvollzugsanstalt |
Fritz-Frerichs-Straße |
Heppenser Strasse Bunker umgebaut |
Heppenser Strasse Bunker umgebaut |
Sedan |
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Rheinstraße (1) |
Rheinstraße (2) |
Wildvangweg (1) |
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Virchowstraße |
Virchowstraße |
Robert-Koch-Haus |
Robert-Koch-Haus |
Deichstrich |
Deichstrich |
Kortekreuzung |
Bentinckstraße |
T 1100 Langewerth |
T 1100 Langewerth |
Lönsweg (gesprengt) |
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Gesprengter Bunker Alter Banter Lager |
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Letzter Stand: 30.01.2017