Dieser Bunker besitzt wie der Bunker am Heppenser Berg ein steiles Satteldach, um sich zur Tarnung gut in die umliegende Bebauung einfügen zu können. Auf vier Geschoßebenen konnten 1.113 Menschen Schutz finden. Erste Planungen für den Bau zu diesem Luftschutzgebäude fanden bereits 1940 statt. Der Bunker besitzt eine Wandstärke von 1,10 m und eine Deckenstärke von 1,40 m. Durch zwei Eingänge, die durch starke Panzertüren geschützt sind, gelangt man in den Bunker. Im Gegensatz zu seinem Zwilling am Heppenser Berg ist dieser Bunker zwar für eine Herrichtung für den Katastrophenschutz vorbereitet worden, der Ausbau aber niemals beendet worden.
Der Bunker |
Geöffnete Panzertür |
Der Bunker |
Panzertür |
Äußere Panzertür |
Innere Schutztür |
Flur |
Schutzraum |
Flur |
Schutzraum |
Notventilator |
Notventilator |
Sicherungskasten... |
...mit Schaltanweisung |
Herrentoilette |
Herrentoilette |
Im Treppenhaus |
Zugang zum ersten Obergeschoß |
Der Flur im ersten Obergeschoß |
Eingang zum Sanitätsraum |
Überdruckventil |
Überdruckventil |
Das 2.Obergeschoß (mit Schreibfehler) |
Das 2.Obergeschoß |
Linker Schutzraum im 2. Obergeschoß |
Rechter Schutzraum im 2. Obergeschoß |
Beschriftung |
Das Treppenhaus |
Das Dachgeschoß |
Das Dachgeschoß |
Letzter Stand: 15.01.2018