Die Geschützkasematte Visé 2 wirkte ebenso wie die Kasematte Visé 1 mit drei 75mm Kanonen Typ GP in Richtung Süden. Die Kanonen besaßen eine Reichweite von 11 Kilometern und besaßen einen Richtwinkel von -5 bis +37 Grad. Nachteilig ist, dass diese Artilleriekasematte keinen Diamantgraben, keine Nahverteidigung durch Mg oder Handgranaten besitzt. Somit waren diese Kasematten dem Angriff der Fallschirmjäger schutzlos ausgeliefert. Visé 2 wurde während der gesamten Kämpfe nicht angegriffen, da es für den deutschen Vormarsch keine Bedeutung besaß. Als einzige Artilleriekasematte ist das Werk daher unzerstört.
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Kasematte Visé 2 (1996) |
Kasematte Visé 2 (2002) |
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Kasematte Visé 2 (2010) |
Kasematte Visé 2 am Hang |
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Geschützrohr der linken Scharte (2002) |
Geschützrohr der linken Scharte (2010) |
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Geschützrohr der mittleren Scharte (2002) |
Geschützrohr der rechten Scharte (2010) |
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Der Kampfraum mit dem 75mm Geschütz |
Der Kampfraum mit dem 75mm Geschütz |
Letzter Stand: 25.07.2019
