Block V

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Block V (Grabenstreiche mit einer 6-cm-Pak, einem MG, einem Scheinwerfer nach Norden wirkend, einer 7,5-cm-Zwillingsversenkkuppel, nach allen Seiten wirkend) wurde durch Trupp 5 mit einer 50-kg-Hohlladung auf der Kuppel gesprengt, jedoch ohne Dauererfolg. Der Turm wirkte später mit einem Geschütz auf die Werkoberfläche, ohne dass es gelang, ihn in zwei späteren Stoßtruppunternehmen des Trupps 1 - Fw. Niedermayer - zu nehmen und endgültig außer Gefecht zu setzen.

Block V mit seinen Scharten aus Richtung Block VI gesehen

Die Schartenfront zugewuchert (1996)

Die Beobachtungsglocke (1996)

Die Schartenfront (2010)

Die Schartenfront (2010)

Die Beobachtungsglocke (2010)

Die Beobachtungsglocke (2010)

Letzter Stand: 25.07.2019