Auf dem Ostufer der Kieler Förde wurde zwischen 187 und 1890 das Fort Korügen zur Landverteidigung gebaut. Die Bewaffnung bestand aus zehn 21 cm Ringkanonen L/22. Vor dem 1. Weltkrieg bekam das Fort wie alle anderen Kieler Festungen ebenfalls eine zusätzliche Verstärkung aus Stampfbeton. Während des 1. Weltkrieges verblieb die Bewaffnung im Fort, da die Ringkanonen inzwischen veraltet waren und von ihrem Aufbau an der Front nicht eingesetzt werden konnten. Ab 1919 wurde Fort Korügen unter Aufsicht einer interalliierten Kommission geschleift.
Eingang zum Fort Korügen mit Kehlgrabenstreiche |
Die zerstörte Kehlgrabenstreiche |
Die Kehlgrabenstreiche |
Die zerstörte Kehlgrabenstreiche |
Die Traversen für die Geschütze vor ihrer Zerstörung |
Die Traversen für die Geschütze nach ihrer Zerstörung |
Die Kehlgrabenstreiche vor ihrer Zerstörung |
Die Kehlgrabenstreiche nach ihrer Zerstörung |
Munitionsraum auf dem Wall ... |
... und nach seiner Zerstörung |
Letzter Stand: 04.11.2016